_Die Genealogie der Familie Schilter aus Flederborn in Pommern (seit 1758)
Wasserturm zu Bromberg
Mit dem 1758 in Flederborn in Pommern geborenen Tuchmacher beginnt die bisher erforschte Familiengeschichte unserer Schilterschen Familie. Am 20.11.1782 heiratete dieser in Flederborn die am 27.02.1765 dasselbst geborene Anna Elisabeth Zöpfke und mit der Geburt des einzig bekannten Sohnes setzt sich die Ahnenreihe bis auf den heutigen Tage fort.
Stationen unserer Ahnen sind später die heute alle im Polnischen liegenden Orte Ratzebuhr (Kreis Neustettin), Turek (Wojewodschaft Konin), Lodz, Neutomischel* und bis zur Flucht 1945 Bromberg in Westpreußen. Heute lebt die Familie zum allergrößten Teil in Deutschland, u.a. in Hamburg, Berlin, Pirna, Müden, Hannover, Wenningsen, Wolfsburg, Dresden und Königstein/Sa. Auch in der Schweiz ist unsere Familie mit einem Vertreter präsent. Die Geschichte unser Familie wurde 2003 in einer Familienchronik niedergeschrieben. Die aktive Forschung der Genealogie ruht seit dem. Der Autor ist jedoch jederzeit an Informationen, Dokumenten oder Bildern zur Familie und ihren damaligen Stätten interessiert und auch grundsätzlich bereit interessierte Forscher zu unterstützen.
* Zu Neutomischel siehe auch der Beitrag meines Großvaters Otto Schilter, (erschienen im Volksfreund-Kalender 1934) sowie weitere Beiträge anderer Autoren auf den Seiten von Przemek Mierzejewski.
Der Familienname Schilter tritt heute in der Schweiz weltweit am häufigsten auf. Die Schweizer Schilter sind die Nachkommen des um 1281 lebenden Rudolf von Schilti aus Morschach (Kanton Schwyz). Ein Zusammenhang mit unserer Familie ist urkundlich bisher nicht nachzuweisen gewesen. Etymologisch lässt sich der Name von dem mhd. schiltære (Wappenschildmaler) ableiten. Die Schweizer Schilter haben den Hofnamen übernommen: sie stammen von der "Schilti" in Morschach, eine schildförmige Stelle am Fuße des Fronalpstocks oberhalb der Axenstraße.
Eine Reihe weiterer Genealogien zum Namen Schilter waren ebenfalls Forschungsinteresse - u.a.: Eine pommersche Weberfamilie (Mitte 18.Jhd. bis heute), Die Nachfahren des Samuel Schilter aus Stolp in Pommern (Mitte 19.Jhd. bis heute), Die Leipziger Gelehrtenfamilie Schilter (Ende 15.Jhd. bis Anfang des 18.Jhd.), ausgestorbener Württembergischer Adel (Ende 14.Jhd. bis Ende 15.Jhd.), Schweizer Auswanderer in den USA (Mitte 19.Jhd. bis Heute) usw..
Seit 2003 wird die Forschung aus Zeitgründen nicht mehr fortgeführt.
Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an Frank Schilter: familienarchiv[at]schilter.de.
© Familienarchiv Schilter
Stationen unserer Ahnen sind später die heute alle im Polnischen liegenden Orte Ratzebuhr (Kreis Neustettin), Turek (Wojewodschaft Konin), Lodz, Neutomischel* und bis zur Flucht 1945 Bromberg in Westpreußen. Heute lebt die Familie zum allergrößten Teil in Deutschland, u.a. in Hamburg, Berlin, Pirna, Müden, Hannover, Wenningsen, Wolfsburg, Dresden und Königstein/Sa. Auch in der Schweiz ist unsere Familie mit einem Vertreter präsent. Die Geschichte unser Familie wurde 2003 in einer Familienchronik niedergeschrieben. Die aktive Forschung der Genealogie ruht seit dem. Der Autor ist jedoch jederzeit an Informationen, Dokumenten oder Bildern zur Familie und ihren damaligen Stätten interessiert und auch grundsätzlich bereit interessierte Forscher zu unterstützen.
* Zu Neutomischel siehe auch der Beitrag meines Großvaters Otto Schilter, (erschienen im Volksfreund-Kalender 1934) sowie weitere Beiträge anderer Autoren auf den Seiten von Przemek Mierzejewski.
Der Familienname Schilter tritt heute in der Schweiz weltweit am häufigsten auf. Die Schweizer Schilter sind die Nachkommen des um 1281 lebenden Rudolf von Schilti aus Morschach (Kanton Schwyz). Ein Zusammenhang mit unserer Familie ist urkundlich bisher nicht nachzuweisen gewesen. Etymologisch lässt sich der Name von dem mhd. schiltære (Wappenschildmaler) ableiten. Die Schweizer Schilter haben den Hofnamen übernommen: sie stammen von der "Schilti" in Morschach, eine schildförmige Stelle am Fuße des Fronalpstocks oberhalb der Axenstraße.
Eine Reihe weiterer Genealogien zum Namen Schilter waren ebenfalls Forschungsinteresse - u.a.: Eine pommersche Weberfamilie (Mitte 18.Jhd. bis heute), Die Nachfahren des Samuel Schilter aus Stolp in Pommern (Mitte 19.Jhd. bis heute), Die Leipziger Gelehrtenfamilie Schilter (Ende 15.Jhd. bis Anfang des 18.Jhd.), ausgestorbener Württembergischer Adel (Ende 14.Jhd. bis Ende 15.Jhd.), Schweizer Auswanderer in den USA (Mitte 19.Jhd. bis Heute) usw..
Seit 2003 wird die Forschung aus Zeitgründen nicht mehr fortgeführt.
Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an Frank Schilter: familienarchiv[at]schilter.de.
© Familienarchiv Schilter